Aoyama: Natascha Ochsenknecht mit erster Kids-Kollektion
von Redaktion,
Gemeinsam mit Aoyama Optical Germany präsentiert Natascha Ochsenknecht auf der opti ihre erste Kids- und Teens-Brillenkollektion. Am Freitag Nachmittag stellt sie am Stand persönlich ihre Youngster-Designs vor. Außerdem hat das Unternehmen aus Potsdam zwei neue Linien aus der Kollektion „makellos.“ dabei.
Natascha Ochsenknecht: Modelle für die Youngster
Gemeinsam mit Aoyama Optical Germany präsentiert Natascha Ochsenknecht ihre erste Kids- und Teens-Brillenkollektion. Auf der opti werde sie am Freitag von 14 bis 17 Uhr an Aoyama-Stand (Halle C3, Stand 110) persönlich die neuen Fassungen zeigen und Fragen der Kunden beantworten.
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Die Youngster-Kollektion bestehe aus 17 Korrektionsmodellen in jeweils 3 Farbvarianten. Mit Scheibengrößen von 44 bis 50 mm richte sich das Modelldesign an Kinder zwischen 5 und 13 Jahren. Für angehende Teenager werden außerdem gedecktere Farben vorgehalten. Eine Besonderheit sind 5 Modelle mit polarisierenden Clip-on-Sonnengläsern.
Aoyama Optical: Natascha Ochsenknecht mit erster Kids-Kollektion auf der opti (Bild: Aoyama)
Mit dem Leitsatz „Be on – Say no!“ sollen die neuen Modelle Kinder zu mehr Achtsamkeit und Selbstbewusstsein ermutigen. Ein Euro pro verkaufte Brille fließe in das Kinderhilfsprojekt „Kinder stark machen“ (Arche e.V.), um die Lebensbedingungen benachteiligter Kinder dauerhaft zu verbessern.
Übrigens, die Namensgebung der einzelnen Brillenmodelle lag laut Aoyama auch bei der Youngster-Kollektion ganz allein in Nataschas Hand. Von Be strong bis Sea Horse, Crazy Chicken oder auch Bubble – eine Kollektion, die Spaß machen soll.
Aoyama mit zwei neuen „makellos.“-Linien
Die zweite Premiere bei „makellos.“ auf der opti ist die Linie „Zen“. Hier wurde Unnötiges weggelassen, nichts lenkt vom Wesentlichen ab. Das neue Konzept mache Schrauben, Lötungen und Klebstoffe überflüssig, so das Unternehmen. Die ultraleichten Modelle (ab 5g) seien wartungsfrei und nachhaltig.
makellos. Zen (Bild: Aoyama Optical)
Tokio, gerne auch mal als die „letzte Station vor dem Mond“ bezeichnet, ist die Stadt der Gegensätze und der scheinbaren Widersprüche. In Tokios Stadtviertel Harajuku trifft kosmisches Flair auf minimalistisch- japanische Ästhetik. Nirgendwo auf der Welt wird die modische Grenzüberschreitung derart zelebriert wie in diesem Szeneviertel, weiß Thomas Akiyama, Chef von Aoyama Optical Germany. Dadurch inspiriert entstand die neue „makellos.“-Sonnenbrillen-Linie „Tokyo_Vibes“.
