Ein innovatives Veranstaltungsformat und jede Menge Fachwissen zum Myopie-Management haben den Auftakt der Eventreihe „Myopie-Management machen!” von neyece und partnerauge im Borussia-Park in Mönchengladbach im November 2024 laut Veranstalter zu einem Erfolg werden lassen. Die Kombination aus Fachvorträgen, Netzwerken und Stadionatmosphäre überzeugte 50 Augenoptiker und die Partner des Events gleichermaßen.
Roman Doussier besucht die Heimspiele von Borussia Mönchengladbach seit beinahe zwei Jahrzehnten gemeinsam mit seinem Vater. Eine Stadionführung durch den Borussia-Park hatte der Augenoptiker aus dem nahegelegenen Viersen aber noch nie gemacht – bis „Myopie-Management machen!“ im Stadion seine Deutschlandtournee eröffnete: Eine Veranstaltung, die auch für Nicht-Fußballfans ein Highlight darstellte und auf die sich die Interessierten am Myopie-Management auch im Jahr 2025 zwei Mal freuen dürfen: im Frühjahr und im Herbst. eyebizz ist als Medienpartner nah dran und wird zeitnah berichten.
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Die Kombination aus Informationen zu einem der wichtigsten Themen unserer Brache gepaart mit dem Netzwerkgedanken für ein erfolgreiches Myopie-Management funktioniert, zumindest wenn man das Feedback der Teilnehmenden in der ausverkauften Stadionloge zum Maßstab nimmt. „Sowohl für den bereits im Myopie-Management agierenden Augenoptiker als auch für jene, die noch nicht so recht wissen, ob und wenn ja, wie, war alles dabei“, freuten sich Robert Mergenthal und David Gerlach als Mitgastgeber.
Hochkarätige Expertise
Thematisch trugen erstklassige Referentinnen und Referenten zum Gelingen bei. Ann-Isabel Mattern, Optometristin, Studienkoordinatorin und Senior Researcher vom MVZ Oberkassel Makula-Netzhaut-Zentrum in Düsseldorf, referierte über die Relevanz von Real-Life-Daten und stellte das AMMC-Modul und die Myopia-Solutions vor. Ein professionelles Set-up als Myopie-Manager präsentierte Denny Grimm. Der fürs Marketing und Produktmanagement bei Haag-Streit Deutschland Verantwortliche hatte sichtlich Spaß an seiner Präsentation und übertrug diesen auf das Publikum: „Der Lensstar, und wie stelle ich mich professionell als Myopie-Manager auf?“ bot Know-how en masse. Das sollte sich im Anschluss beim Vortrag von Patrick Bartz nicht ändern: Der technische Produktmanager bei Hoya Lens Deutschland genoss das Heimspiel und näherte sich den Hoya-Miyosmart-Brillengläsern dieses Mal von einer anderen Seite: mit Preisen, besonderen Angeboten, Garantien und der nötigen Rentabilität fürs Myopie-Management.
Rentabilität und Praxisaspekte
Zum Ende der vierstündigen Veranstaltung knöpften sich Gerlach und Mergenthal von neyece das Motto der Eventreihe vor. Das „Machen!“ nahmen die beiden Augenoptiker wörtlich und präsentierten Einblicke in die Praxis eines Myopie-Managers. Mergenthal appellierte: „Lasst uns Augenoptiker Myopie-Management machen, uns vernetzen, mit Ophthalmologen, Orthoptistinnen und Kinderärzten zusammenarbeiten und gemeinsam mit allen Industriepartnern unseren Kindern ab sofort das anbieten, was uns noch nicht zur Verfügung stand.“
Das auf diesem Weg noch viel zu tun ist, wurde beim Thema Netzwerk offensichtlich: Kein Augenarzt, keine Orthoptistin und kein Kinderarzt waren zu Gast, „was sicher auch an der Ansprache lag, aber grundsätzlich ein Problem offenkundig werden lässt. Hier werden wir als Veranstalter bei den künftigen Events ein besonderes Augenmerk legen“, meinte Ingo Rütten, dessen ehemaliger Arbeitskollege Dr. Philipp Schützendorf Leiter Analyse und Entwicklung bei Borussia Mönchengladbach ist und zu Beginn die Brücke schlagen durfte zwischen der Location und dem Thema des Events. Schützendorf machte sich die „Visualisierung als Hilfsmittel der Analyse“ dafür zunutze.
