Anzeige
Anzeige
Präsentation der Mitarbeiter-Förderung

Rottler erstmals auf der Brille & Co

Wenn am 18. und 19. Januar 2020 öffnet die Fachmesse Brille & Co. mit mehr als 100 Ausstellern der Augenoptik-Branche in Dortmund ihre Tore öffnet, ist erstmals auch der familiengeführte Traditionsoptiker Rottler aus Arnsberg (Neheim) mit von der Partie – und möchte sich dort als attraktiver Arbeitgeber präsentierten.

Rottler - Ausbildungspreis 2019 - HWK Südwestfalen
Feierliche Übergabe des „Dietmar-Behrens-Sonderpreises“ für das Aus- und Fortbildungsprogramm von Rottler(von links): Meinolf Niemand (Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Südwestfalen), Rottler-Personalvorstand Alexander Weinand, Christina Ramb (Abteilungsleiterin „Arbeit und Qualifizierung“ im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen) und Kammer-Präsident Willy Hesse

Das Messeteam freue sich auf interessante Gespräche am Messestand, unter anderem zu den Themen Rottler als inhabergeführter Arbeitgeber, Aus- und Weiterbildung und den neuesten technischen Trends in der Beratung.

Anzeige

„Wir sind sehr glücklich, dieses Jahr auf der Brille & Co in Dortmund dabei zu sein. Denn aus eigener Erfahrung wissen wir: Für die Weichenstellung in der Karriereplanung braucht es manchmal mehr als Fakten. Und damit meinen wir, dass auch das Bauchgefühl stimmen muss. Gerade wenn es um eine Entscheidung für die Zukunft geht, ist es nicht nur wichtig wo, sondern auch mit wem man arbeitet“, so Rottler-Geschäftsführer Paul Rottler.

Aus diesem Grund unterstütze das Unternehmen seine Mitarbeiter mit verschiedenen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Refraktion, Kontaktlinsenanpassung sowie Farb- und Stilberatung. Außerdem biete Rottler ein hausinternes Stipendium für ein Meisterstudium an und übernehme dabei einen Großteil der anfallenden Kosten.

Sonderpreis für Weiterbildung bei Rottler

„Wir unterstützen aber auch unsere Augenoptikermeister bei dem Wunsch, sich weiterzuentwickeln, und helfen bei der Weiterbildung zum Optometristen“, erläutert Alexander Weinand, Personalleiter bei Rottler. „Um die neu erworbenen Fähigkeiten nach erfolgreichem Abschluss auch einsetzen zu können, steht den Absolventen in unseren modernen Sehzentren, wie zum Beispiel der Rottler-Praxis für Augenoptik und Optometrie in Arnsberg-Neheim, aktuellste Technik zur Verfügung.“

Dass das Unternehmen mit seinem Aus- und Fortbildungsprogramm auf dem richtigen Weg ist, zeige auch die Verleihung des „Dietmar-Behrens-Sonderpreises“ im vergangenen Jahr.

 

Brillen Rottler: Peter, Andrea und Paul
Brillen Rottler: Peter, Andrea und Paul

Das Unternehmen blickt auf eine 73-jährige Firmengeschichte zurück, die 1946 mit der Eröffnung des ersten Augenoptikerbetriebs von Maria und Paul Rottler sen. in Neheim beginnt. Von Anfang an im Unternehmen dabei: ihre drei Kinder Paul jr., Peter und Martha. Nachdem sowohl Paul jr. (1976) als auch Firmengründer Paul sen. (1977) versterben, übernimmt Peter Rottler das Ruder und führt es zusammen mit seiner Frau Andrea, ebenfalls Augenoptikermeisterin und zudem Hörgeräteakustikerin. Mit 21 Jahren ist er damals Deutschlands jüngster Optikermeister. Gemeinsam bauen Andrea und Peter Rottler das Filialnetz weiter aus. 2007 steigt Paul Rottler, Sohn von Andrea und Peter, ins Unternehmen ein.

Zu Beginn des Jahres 2015 übernimmt Paul Rottler die Gesamtleitung und treibt die Expansion nach der gelungenen Unternehmensübergabe weiter voran. Mit 34 Jahren gehört Paul Rottler deutschlandweit zu den jüngsten Geschäftsführern eines familiengeführten Optikers. Noch im selben Jahr übernimmt er auch 100 Prozent der Anteile des sauerländischen Familienunternehmens. Aktuell betreibt das Unternehmen über 90 Fachgeschäfte für Brillen, Kontaktlinsen und Hörgeräte in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Süd-Niedersachsen. Dazu gehören drei Praxen für Augenoptik und Optometrie sowie 26 Hörgeräte-Kompetenzzentren.

 

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.