Das opti-Team war 2023 viel unterwegs und hat etliche Events genutzt, um live vor Ort genau hinzusehen und hinzuhören, und nicht zuletzt, Werbung für die kommende opti zu machen: Was dabei bislang herauskam, auf was sich Besucher freuen dürfen und wie eyebizz an einer erfolgreichen Messe in München mitwirkt.
Die GHM baut auf vier Säulen, die der opti wieder zu altbekanntem Schwung und Status verhelfen sollen. Die Messe in München soll durch „Social Networking Touchpoints“ ein Ort der Begegnung und des Austauschs werden – online und offline! Mit dem Fokus auf den Nachwuchs sollen insbesondere die jungen Leute der Branche begeistert werden. Sie sollen Weiterbildungsmöglichkeiten, Karrierechancen und ein verbindendes Netzwerk in München vorfinden.
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Natürlich muss die Messe Neuheiten und Trends präsentieren. Und das in einer Hallen-Atmosphäre, die begeistert: Hier verspricht das opti-Team Inspiration, moderne Besucher-Führung und eindrucksvolle audiovisuelle Elemente.
Die optigeht wieder mit vier Hallen an den Start, denn: „Für das Jahr 2024 haben wir Großes vor und setzen uns ehrgeizige Ziele für nachhaltige Veränderungen. Wir werden bestehende Themen verfeinern und gleichzeitig neue Schwerpunkte setzen“, verspricht das Team rund um Leiterin Cathleen Kabashi, die wie zum Beweis gerade eine neue Kampagne vorgestellt hat. Schon die Auswahl der Branchenvertreter möchte zeigen, wie vielfältig die augenoptische Branche ist – und welche starken Persönlichkeiten hinter der opti stehen. Mit dabei: Dagmar Schwall, Objektleitung / Head of Marketing and Sales der eyebizz.
„We are opti“-Kampagne
Die GHM hat der neuen opti-Visualisierung in Form der „We are opti“-Kampagneeine passende Philosophie auf den Weg gegeben: Die opti sei eine „Antwort auf die globalen Branchen-Herausforderungen unserer Zeit. Das große Ganze wirkt so viel stärker als der Einzelne! Die opti als wichtiger Treffpunkt der augenoptischen Branche wirkt dabei wie ein Ideen-Sammelbecken, sie lebt mit der Leidenschaft ihrer Akteure, den gemeinsamen Erlebnissen und dem klaren Bekenntnis aller: Wir treffen uns persönlich zum Austausch. Egal ob vor, während oder nach der Messe. Wir finden gemeinsam Lösungen – für eine Branche mit Zukunft“, heißt es in einer Kampagnenmitteilung.
Passend zur Philosophie der Kampagne soll der Mix der Teilnehmenden zum Start die Bandbreite der opti bestätigen: Augenoptiker, Fachpresse, Verbands-Menschen und Influencer. In illustrer Gesellschaft mit anderen bekannten Gesichtern der Augenoptik darf Dagmar Schwall auf allen Kanälen in den kommenden Wochen erklären, warum sie Teil dieser Kampagne ist: „Für mich ist es sehr wichtig, dass die Branche eine große und großartige Messe hat. Da kommt in Deutschland niemand an der opti vorbei. Das soll so bleiben und wieder so werden. Darum unterstütze ich natürlich die opti. ‚We are opti‘ bedeutet für mich auch: Ich fühle mich als Teil dieser Messe. So wie Ihr das jetzt macht, kann man sich als Teil empfinden, sich als willkommen fühlen und man hat selbst die Verantwortung, dass die Messe gut wird.“
Unter anderem ergreifen in der Kampagne zudem Sabrina Oberlander, Giovanni Graffweg und Influencerin Sarah Schleicher aus dem Lager der Besucher/ Augenoptiker sowie Aziza Arbabzadeh, Referentin bei Spectaris, das Wort für die opti.
opti Box Award supported by eyebizz
Ein Statement für die Messe setzt auch der von eyebizz maßgeblich unterstützte opti Box Award. Der Preis für das beste Start-up der Branche hilft jungen Unternehmen, sich auf dem augenoptischen Parkett zu etablieren. Die opti gewährt dem Sieger wieder nachträglich eine Vergünstigung auf die Standmiete von 1.000 Euro für 2024 und lobt dieselbe Reduzierung für das Folgejahr aus. Und die eyebizz als Partner pusht den Gewinner mit Öffentlichkeitsarbeit und Marketing im hohen vierstelligen Euro-Bereich.
Die Kriterien des dritten opti Box Award supported by eyebizz im kommenden Jahr unterscheiden sich nicht von den zurückliegenden: Innovation, Design, Funktionalität, Nachhaltigkeit. Dafür gibt es aber neue Gesichter in der Fachjury. Sie besteht aus Augenoptikerin und Kommunikations-Profi Sabine Siegmund, opti-Leiterin Cathleen Kabashi, Verleger Daniel Feldman und eyebizz-Chefredakteur Ingo Rütten. Und zudem hat auch ab sofort das Messepublikum mit einer Stimme ein Mitspracherecht, wer den Sieg davontragen soll.
Während der opti Box Award schon Ansätze von Tradition zeigt, feiert der Sustainability Award im kommenden Jahr seine Premiere. Diese Preisverleihung ist eng verknüpft mit der Arbeit der IG Nachhaltigkeit, die auch als Jury und Sponsor der 5.000 Euro Gewinnerprämie fungiert.
opti-Roundtable lieferte frische Erkenntnisse
Was sich die Aussteller, die Besucher, Verbände und Fachmedien für die opti vorstellen, was sie sich wünschen oder schlicht erwarten: Das diskutierten rund 40 Vertreterinnen und Vertreter der Branche beim Roundtable in Frankfurt bereits im Sommer mit den Verantwortlichen der opti.
Aus diesem eintägigen Treffen sind nicht nur Ideen für eine erfolgreiche Messe entstanden, sondern auch Mehrwerte für die Gäste, wie es Klaus Plaschka als GHM-Geschäftsführer meinte: „Dieses Austauschformat liefert nicht nur dem Messeveranstalter Content, sondern bringt Mehrwert für alle Beteiligten: neue Kontakte sowie frische Erkenntnisse über die eigene Branche und das Messebusiness.“
Das Miteinander, das Verständnis zwischen Besucher, Aussteller und Veranstalter spielt gewiss eine herausragende Rolle, wenn die opti nicht wie zuletzt sowohl um Besucher als auch um Aussteller bangen soll. Dass eine opti für die Branche ein Muss darstellt, da war man sich schnell einig, vielmehr diskutierten die ausgewählten Branchen-Kennerinnen und -kenner offen und teils kontrovers darüber, welche verschiedenen Wünsche und Erwartungen an die opti als internationale Branchenmesse gestellt werden.
Mit dabei Ingo Rütten und Dagmar Schwall, die der opti die Rolle als „unverzichtbare Branchen-Netzwerkplattform“ zusprach. Für das opti-Team kam an diesem Tag ein kreativer, hochkarätiger Gedankenaustausch zustande, der als Basis dienen kann für den strategischen Ausbau der Veranstaltung und die Vernetzung mit Industrie und Augenoptik – sprich: für ein erfolgreiches Messekonzept.
In ihrer Rolle als Spectaris-Vorsitzende für Consumer Optics sprach Mirjam Rösch (Geschäftsführerin Hoya) von einer spürbar intensiven Aufbruch-Stimmung, die sich im Anschluss an die Veranstaltung zum positiven Gelingen der kommenden Messe fortsetzen werde: „Die 40 Teilnehmer von heute sind von diesem Tag und dem opti-Spirit infiziert – und diesen Spirit tragen sie weiter in ihr Umfeld.“
Dieser „Spirit“ stand Pate für die aktuell angelaufene Kampagne. „Wenn sich schon im Vorfeld rund um die opti so viel Positives tut, müssen wir dies einfach auch nach außen zeigen! Mit echten opti-Menschen wagen wir deshalb einen neuen Ansatz in der Kommunikation. Darin spiegeln sich die Freude und der Stolz am gemeinsamen kreativen Schaffen“, erklärt Cathleen Kabashi ihre Idee der Kampagne, die ganzjährig, crossmedial und mit weiteren Akteuren sukzessive fortgeführt werden soll.