Der mit 1.500 Euro dotierte Wissenschaftspreis des Bamberger Brillenglasherstellers Rupp + Hubrach (R+H) ging in diesem Jahr an die Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) in Jena. Mit dem Preis wurde die Bachelorarbeit von Johannes Neven, B.Sc. gewürdigt. R+H-Geschäftsführer Ralf Thiehofe überreichte Ende November den Preis im Rahmen des Augenoptischen Kolloquiums der EAH Jena.
Johannes Neven entwickelte ein Verfahren zur Bestimmung der maximalen spektralen Empfindlichkeit des menschlichen Auges. „Mit seiner Arbeit hat Johannes Neven einen wichtigen Beitrag im Bereich der Nachtmyopie-Forschung geleistet“, urteilte die hochkarätig besetzte Jury des Wissenschaftspreises.
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Preis von Rupp + Hubrach eine feste Größe
Bereits seit 1990 zeichnet R+H innovatives praxisorientiertes Wissen aus. „Unser Wissenschaftspreis ist mit seiner besonderen Ausrichtung zu einer festen Größe in der Augenoptik geworden“, so Ralf Thiehofe. „Die Preisträger zählen heute zu den anerkannten Größen der Augenoptik.“