Während der Pandemie konnten weder Absolventen noch Professoren der Beuth Hochschule für Technik Berlin nach der Installationsphase von „Harmony“ die Topcon-Software vollumfänglich in der täglichen Praxis kennenlernen. Das soll sich ändern und erste Erfahrungen machten Lust auf die anstehenden Praktika im kommenden Semester des Studiengangs Augenoptik/ Optometrie.
Die frisch renovierten Räume der Beuth Hochschule dienen Topcon mit seiner cloud-basierten Software „Harmony“ auch zukünftig weiter als „Trockenübungsplatz“ und Showroom.
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„Topcon hat die Herausforderung gemeistert und alle unsere Geräte in Harmony integriert, sodass wir die Erfassung der Befunde und das Aufrufen der Patientendaten an den unterschiedlichen Geräten signifikant vereinfachen und optimieren können. Dies ist ein erheblicher Vorteil, der insbesondere in unseren klinischen Praktika, in denen die Studierenden an echten Patienten arbeiten, zum Tragen kommt“, erklärt Prof. Ralph Krüger, Leiter des Labors für Optometrie der Beuth Hochschule.
Für die Beuth Hochschule Anlass, die seit vier Jahren währende Kooperation bereits im vergangenen Jahr langfristig zu verlängern.
Beuth und Topcon seit 2017 Kooperationspartner
Gemeinsam mit der Branchensoftware Eye-Office liefere die Topcon-Software den Studierenden zukünftig eine „sehr komfortable, übersichtliche und schnelle Datenerfassung, die Spaß macht“, so Astrid Krawalski, Optometristin und Projektleiterin an der Beuth, die im direkten Austausch mit den Studierenden die Software auf Herz und Nieren prüft und Feineinstellungen bei Bedarf selbst vornehmen kann. „Das Feedback der Studierenden ist super, sie arbeiten sichtbar gerne mit der Software und können sich auf das Wesentliche konzentrieren.“
Robert Habel, Director Business Development Digital Solutions bei Topcon Deutschland Medical, freut sich über das positive Feedback und wie alle Kooperationspartner bereits jetzt auf das kommende Herbstsemester an der Beuth Hochschule.